66,66 % left behind – oder Chemnitz hat einen neuen Studenten

Am 29.9. war es soweit – in der frühen Morgendämmerung gings los in Richtung NordOsten und nach knapp 420km

Chemnitzer Schlosskirche und der bunte Turm des Heizkraftwerkes

war es soweit – wir hatten Chemnitz erreicht und waren nun ganz gespannt auf die erste „Kontaktaufnahme“ mit dem Bewohnern des Studenten Wohnheims bzw. der WG die Luca sich ausgesucht hatte.

Vor dem WG-Zimmer steht aber noch – der Hausmeister. Also stellen wir uns zur Sprechzeit
artig im Keller an und lassen die ersten „Eindrücke“ an uns vorüberziehen und – müssen noch eine kleine Schrecksekunde überstehen, denn der/die VorbewohnerIn bzw. deren Auszug zog sich etwas..und so sind die Schlüssel noch nicht am richtigen Platz im großen Schlüsselschrank hinterlegt. Aber alles klärt sich..Mutter’s Blutdruck/Anspannung sinkt wieder auf Normalmaß..und…

dann ist es soweit…Erstkontkakt

..der erste Eindruck

..der erste Eindruck -am Eingangs/Aufenthaltsbereich lässt sich sicher noch etwas verbessern…

Es kommt zu den  unterschiedlichsten Reaktionen -aber wichtig ist das Luca nicht sofort die Flucht ergreifen möchte, sondern mit seinem Zimmer ganz zufrieden scheint und den Zustand der Küche und d. allg. Aufenthaltsbereiches mit einem „..hab ich mir schlimmer vorgestellt..“ kommentiert.
Na dann…
Wir beginnen mit dem hochschleppen der Ausstattung – und sind angesichts der vorherrschenden Platzverhältnisse ganz froh darüber doch nicht all das mitgeschleppt zu haben was Alexandra für wichtig erachtet hatte.
to be finished…

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-aus Kindern werden Studenten pardon junge Erwachsene und sie verlassen das Nest.
Und die Eltern….denen fällt es sichtbar schwer…den „Kleinen“ so weit weg von zu Hause
allein zu lassen